Es ist kein Büro, es ist Neues Arbeiten.

Während des Umbaus werden die historischen, ehemaligen Zuschauertribünen in enger Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt revitalisiert und kernsaniert und sollen zukünftig in neuem Glanz erscheinen. Die Bauarbeiten gehen planmäßig voran und schon im September 2020 wird mit der Dachgleichenfeier der Rohbau in kleinem Rahmen gefeiert. Im Sommer 2021 werden die Bauarbeiten bei den Tribünen im Viertel Zwei abgeschlossen.

Schon früher waren die Tribünen während der Abhaltung der Trabrennen ein Ort der Begegnung– nach Abschluss der Revitalisierungsarbeiten, sollen die historischen Gebäude ihre Nutzer bei der Arbeit inspirieren und eine Bühne für die neuen Arbeitswelten schaffen. Bei der Planung stand von Anfang an fest, dass die Kombination aus alt und neu eine besondere Rolle spielen wird.

Mit dem Modell „Activity Based Working“, will man sich von den fixen Arbeitsplätzen lösen und immer mehr in die flexible Arbeitsweise übergehen. Die Tribünen sind jedenfalls mehr als ein Arbeitsort, der wie schon erprobt, überall sein kann. Es entsteht eine neue Arbeitslandschaft, die für unterschiedliche Aktivitäten das ideale Umfeld bieten wird, egal ob kreatives miteinander oder fokussiertes konzentriertes Arbeiten. Ein absolutes Highlight wird der Eingangsbereich mit dem bunt verglasten Atriumdach sein. Dieses und noch viele weitere Highlights entstanden in Zusammenarbeit mit dem niederländischen Innenarchitekten Marcel Wanders.

Weitere Highlights bei den Tribünen im Viertel Zwei:
•    47 neue Bäume und ca. 4000 m² Grünfläche werden angepflanzt
•    8 Arbeitsbereiche mit 2-3 Arbeitsplätzen im Außenbereich
•    1 großer See mit Fischen
•    1200 m² Begrünung auf den Dächern

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